Sehr geehrte Damen und Herren,
über Jahrtausende war das Privileg außergewöhnlichen Reichtums lediglich politischen Herrschern vorbehalten. Erst in den letzten Jahrzehnten ist es möglich geworden, dass weltweit mehr Menschen diesen Reichtum erreichen. Wie? Durch die insgesamt größere wirtschaftliche Freiheit. Heute, so das Forbes-Magazin, gibt es 2153 Milliardäre auf der Welt.
Reiche Einzelpersonen erfüllen gesellschaftlich eine wichtige Aufgabe. Sie können neue Ideen verwirklichen, die für die meisten von uns unerreichbar sind, wie z.B. die private Raumfahrt. Wenn sie scheitern, geschieht es auf eigene Kosten. Aber wenn sie erfolgreich sind, können diese Unternehmungen die Menschheit voranbringen.
In diesem Zusammenhang möchte ich Sie bitten, die Einrichtung einer Freien Privatstadt zu unterstützen.
Es handelt sich dabei tatsächlich um eine disruptive Technologie auf dem „Markt des Zusammenlebens“, die geeignet ist, zahlreiche politische Konflikte zu entschärfen und Wohlstand für alle zu schaffen. Im Gegensatz zu allen anderen angebotenen Gesellschaftsformen ist die Teilnahme freiwillig und die Regeln stehen vorher fest.
Der Philosoph Prof. Dr. Rolf W. Puster bewertet Freie Privatstädte wie folgt:
„Zum ersten Mal in der Geschichte bekommt die Idee der Freiheit eine Chance, zusammen mit ihrem Friedenskern unverfälscht realisiert zu werden.“
Freie Privatstädte haben das Potenzial, die Welt zu verändern und die Pioniere unsterblich zu machen. Etwa 300 Mio. $ sind erforderlich, um eine erste Freie Privatstadt zum Laufen zu bringen. Wir stehen bereits mit Regierungen in Verhandlungen über ein mögliches Territorium.
Bei Interesse stehe ich zu Ihrer Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Titus Gebel